Dublin IV

Hier der letzte Dublin Beitrag für heute. Der alte, betrunkene und zahnlose Ire singt im Donoghue's Pub. Grossartig:-)

Dublin III

Hier ein Bild aus dem Cogarty's Pub. Man beachte den Blick von James (der ganz links) und Rod Stewart :-)

Dublin II

Ein weiteres mit dem Handy aufgenommenes Video aus dem Donoghue's Pub! Die Band spielt Fields of Athenry.

Dublin I

3 Tage und 2 Nächte war ich in Dublin. Hier ein erstes Video aus dem Pub Donoghue's. Mehr folgt:-)

Weilers Flops

1. Er hält lange am erfolglosen Österreicher Heinz Peischl fest. Zu lange.
2. Er verpflichtet mit Ralph Loose den wohl emotionslosesten Trainer, den es gibt. Unter Looses Führung scheidet der FCSG im Cup gegen den FC Küssnacht aus der 2.Liga interregional aus.
3. Er entlässt Loose und stellt mit Fringer einen Trainer ein, der seit Jahren erfolglos gearbeitet hat.
4. Er verpflichtet für 1 Mio CHF mit Jesus Mendez einen defensiven zentralen Mittelfeldspieler. Auf dieser Position ist man mit Gelabert bereits bestens besetzt. Für Mendez bleibt nur der Platz auf der Aussenbahn.
5. Er verpflichtet Bernt Haas, der viel verdient und nur verletzt ist.
6. Er verpflichtet vom FC Schaffhausen Fernando da Souza als linken Aussenverteidiger. Dieser ist keinen Deut besser als Cerrone.
7. Er leiht Malenovic aus und lässt Trainer Fringer mit Alex und Aguirre 2 Stürmer in die Saison starten. Alex verletzt sich und Aguirre leidet unter Formschwäche. Bravo! Weiler reagiert und kauft Fernandez und Luis Mario. Beide bislang ohne Torerfolg.
8. Er duldet keine Kritik an seiner Arbeit. Er macht immer alles richtig.
9. Er leiht den Innenverteidiger Maric an den Ligakonkurrenten Luzern aus. Gegen Thun musste Trainer Fringer mit 2 Verteidigern auskommen.
10. Dazu kommen weitere Transferflops: Wiblishauser, Cerrone, Di Jorio, Feutchine, Kozarac, Leonardo, Marini, Gonzalez, Calo...

Das schwächste Glied in der Kette...

...ist der Trainer. Dies musste auch Rolf Fringer heute Abend erfahren. Er wurde vom VR der FC St.Gallen AG per sofort entlassen. Nach anhaltendem Misserfolg und dem erneuten Absturz auf den letzten Platz musste gehandelt werden. Nur, ist dies die richtige Entscheidung? Rolf Fringer als Bauernopfer? Die Frage muss erlaubt sein. Fakt ist, dass in den letzten Jahren der Trainer immer wieder gewechselt wurde, der Verwaltungsrat und der Sportchef René Weiler aber weiterhin auf ihren Sesseln kleben bleiben dürfen.

"Der Fisch stinkt am Kopf", ein altes Sprichwort, das hier wohl am richtigen Ort ist. Vor allem René Weiler kann sich nicht vor der Verantwortung drücken. Er lässt sportliche Weitsicht vermissen und fiel durch einige schlechte Transfers auf.

Nun muss Fringer dafür büssen. Dass er den Kopf für die Fehlplanungen von Weiler herhalten muss, ist in diesem Business wohl normal. Wie gesagt, der Trainer ist immer das schwächste Glied in der Kette...

Interview

Ein brillant geführtes Interview. Aber wenn der Gesprächspartner nur langweilig über das Wetter redet, steht selbst der beste Journalist schlecht da...

Reissack in China umgefallen

Da sagte mir ein Kollege kürzlich ihn interessiere meine Wireless-Bewunderung so sehr wie ein Reissack, der in China umfällt: